Ringen

Ringen ist eine alte Sportart, bei der zwei Stilarten unterschieden werden: Freistilringen und Griechisch-römisches Ringen.

Roger Mamié

Wann war dein erster J+S-Kurs als Teilnehmer?

1986

Welcher ist dein Sportverein?

Wie kannst du deinen Sport mit einem Wort (nur einem) beschreiben?

Leidenschaft

Welche andere J+S-Sportart hättest du neben derjenigen in deinem Interview machen können?

J+S gab uns die Möglichkeit, auf nationaler Ebene eine Trainerausbildung aufzustellen

Während im Freistilringen Beingriffe zulässig sind, sind im Griechisch-römischen Ringen nur Griffe oberhalb der Taille erlaubt. Die Kämpfe werden in verschiedenen Gewichtsklassen ausgetragen. Nach seiner Einführung als Randsportart erlangte Ringen erst 1989 den Status einer grossen Sportart, vor allem dank der traditionellen J+S-Ringkampfturniere in diesem Jahrzehnt. Mit den ersten Weltmeisterschaften der Frauen in Martigny im Jahr 1989 öffnete sich der Ringkampfsport auch rasch für Mädchen, was in dieser Sportart eine Herausforderung bedeutete und zu einer neuen Dynamik führte.

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